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KW Martinschleife

Unter der Wechsel-Strom GmbH wurde nun nach 5 Monaten Bauzeit die zweite Kraftwerksanlage Martinschleife des Forstgut Schenker in Betrieb genommen. Dazu wurden Wasserfassung und Krafthaus neu errichtet und mittels einer neuen, knapp 1.300 m langen Druckrohrleitung DN 800 aus GFK und zug- und schubgesicherten Guss Rohren miteinander verbunden. 

Die neue Kraftwerksanlage leistet 555 kW und erzeugt im Regeljahr 2,5 GWh. Somit erfüllt ein Jahr nach Inbetriebnahme des KW Mariensee auch die zweite Kraftwerksanlage der Familie Schenker alle Ansprüche eines modernen Kraftwerkbetriebes und alle ökologischen Standards.

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Restwasserkraftwerk und Fischaufstiegshilfe KW Rastal

Im Zuge der Wiederverleihung des Wasserrechtes für das KW Rastal an der Laming der Dr. Gapp EWerk Rastal GmbH wurde es erforderlich, die Restwasserabgabe zu erhöhen und die Fischaufstiegshilfe an die nunmehrigen Standards anzupassen.

Um die Erzeugungseinbußen für die Bestandsanlage zu minimieren wurde die Errichtung eines Restwasserkraftwerks an der Wehranlage ausgeführt. Mittels einer Durchströmturbine aus dem Hause Unterlercher können zukünftig das abzugebende Restwasser wie auch auftretende Überwasser bis zu einer Leistung von 20 kW energetisch genutzt werden.

Der bisherige Tümpelpass wurde in einen technischen Beckenpass umgebaut und zeigte die Funktionskontrolle eine entsprechende Fischmigration.

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KW Gößmühle

Aus der Druckrohrleitung des KW Vordergößgraben werden 130 l/s zum Betrieb der Durchströmturbine des KW Gößmühle abgezweigt und versorgen neben der Erzeugung von 28 kW Ökostrom auch die dort situierte Fischzucht. Weiters wurde zur Notversorgung der Fischzucht eine Wasserentnahme im Vordergößgraben konzipiert und stellt diese in Kombination mit der Kraftwerksanlage die Versorgung dieser sicher.

 

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KW Mariensee

Kurz vor Jahresende konnten die baulichen Maßnahmen zum Umbau der bestehenden Kleinwasserkraftanlagen Mariensee des Forstgutes Schenker abgeschlossen werden. Dabei wurden die beiden Bestandsanlagen zu einer neuen Kraftwerksanlage zusammengefasst, indem eine neue Wasserfassung und Druckrohrleitung errichtet und im bachabwärts gelegenen Krafthaus ein Turbinen- und Generatortausch durchgeführt  wurde. Das bei der Wasserfassung mit Hilfe der von der Firma Mayrhofer gelieferten Stahlwasserbauausrüstung bis zum Ausbaudurchfluss von 0,45 m³/s entnommene Triebwasser wird über eine 680 m lange Druckrohrleitung DN 700 aus GFK Rohren der Firma HOBAS zum Krafthaus geführt, wo eine Durchströmturbine aus dem Hause Unterlercher mit einer Engpassleistung von 110 KW dieses abarbeitet.

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Fischaufstieg beim KW See in Stubenberg

Im Herbst 2017 wurde beim KW See des E-Werk Stubenberg Österreichs längste Fischaufstiegsschnecke in Betrieb genommen. Mit der 20 m langen Fischaufstiegsschnecke aus dem Hause Rehart/Strasser wurde eine Höhe von 8 m Metern überwunden, die verbleibenden 2 m Höhendifferenz durchwandern die Fische in einem konventionellen Schlitzpass mit Trennelementen des enature Fishpass System . Durch die planerische Kombination dieser beiden Aufstiegssysteme gelang es, trotz der beengten Verhältnisse an der Staumauer des Kraftwerkes einen zeitgemäßen Fischaufstieg zu errichten.

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KW Oischingbach

Die Kleinwasserkraftwerksanlage Joser am Oischingbach in der obersteirischen Gemeinde Etmißl wurde im Herbst 2016 fertiggestellt. Sie leistet unter Nutzung der Ausbauwassermenge von 100 l/s und einer Fallhöhe  von  rund 125 m  110 KW und erzeugt rund 450.000 KWh pro Jahr. Über eine 2000 m lange Druckrohrleitung DN 350 aus GFK Rohren wird das über ein Tirolerwehr eingezogene Triebwasser dem Herzstück der Kraftwerksanlage, einer 3-düsigen Peltonturbine zugeführt.

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Inbetriebnahme KW Großwilfersdorf

Lesen Sie mehr in den Berichten

 

KW Purgstall in Betrieb

Lesen Sie mehr im Bericht

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KW Profil 

Neben der Errichtung einer Fischaufstiegshilfe in Form eines Vertical Slot Fish Pass im Spätherbst 2015 und der Sanierung des ersten Teiles der Wehrschwelle wurde im Sommer 2016 in den 3 wöchigen Werksferien der gesamte Kraftwerksoberwasserkanal mitsamt den Stahlwasserbaueinrichtung erneuert, ebenso die Betonstrukturen des Unterwasserkanal samt Turbinenausläufen saniert und die Wehrsanierung samt Kolkverfüllung abgeschlossen. Neben der Turbinenrevision mitsamt einem Generatortausch erhielt die Turbinenanlage, die auch zum Betrieb des Walzwerkes dient, eine neue Anlagensteuerung.

 

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Fischaufstiegshilfe KW Rennmühle

Das KW Rennmühle verfügte über einen Beckenpass, welcher in seiner Ausführung nicht mehr dem Stand der Technik entsprach. Im Auftrag der Kraftwerk Hofmühle Beteiligungs GmbH & Co KG wurden die ökologischen Anforderungen für die Herstellung der Durchgängigkeit untersucht und eine Fischaufstiegshilfe geplant und ausgeführt. Die FAH orientiert sich am naturnahen Beckenpass, Überfall und Strömungsbild bilden sich gemäß dieser Bauart aus. Jedoch wurden die Querwerke, entgegen dem naturnahen Beckenpass, rechteckig in betonierter Bauweise ausgestaltet.

  • KW Rennmuehle 1
  • KW Rennmuehle 2
  • KW Rennmuehle 3
  • KW Rennmuehle 4

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KW Gößnitz

Im weststeirischen Maria Lankowitz wurde an der Gößnitz innerhalb von 4 Monaten das Kleinwasserkraftwerk Gößnitz der Ökopark Lorder GmbH baulich vollendet. Das Kraftwerk wird zukünftig bei einem Ausbaudurchfluss von 300 l/s und einer Ausbaufallhöhe von ca. 67 m eine Leistung von 160 kW und ein Regelarbeitsvermögen von ca. 700.000 kWh  erbringen. Somit stellt dieses Kraftwerk auch eine gelungene Ergänzung zum dort installierten 2  MW Photovoltaikpark dar.

Lesen Sie mehr im ZEK-Bericht

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FAH’s an der Raab

Bei den Kleinwasserkraftanlagen KW Zöbing und KW Kirchberg der Dr. Gapp E-Werk Rastal GmbH sowie dem KW Felber in Gleisdorf wurden die bestehenden Fischaufstiege an den Stand der Technik angepasst. Dies geschah in Form von naturnahen Beckenpässen, die für die Leitfischart Hecht 90 cm und Barbe 60 cm ausgerichtet sind.

FAH Zöbing

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FAH Kirchberg

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FAH Felber

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Clement Mühle

Nach nur knapp über einem halben Jahr Bauzeit ging Mitte September das neue Kleinwasserkraftwerk Clement Mühle wieder ans Netz. Die Kraftwerksanlage inmitten der Stadt Feldbach wird künftig mit einer Ausbauleistung von 265 KW im Regeljahr rund 1,25 Mio. KWh erzeugen. Neben der Neuerrichtung des Krafthauses mit neuem Maschinensatz  linksufrig der nahezu hundert Jahre alten Wehranlage wurde auch im rechten Wehrfeld eine neue Fischbauchklappe eingebaut. Für den nun zukünftig ungehinderten Fischzug in der Raab sorgt eine Fischmigrationshilfe in Form eines kombinierten Becken- und Vertical Slot Fischpass.

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Calinesti Rumänien

Im Auftrag der rumänischen Tochterfirma der Wien Energie wurde im Sommer 2015 ein Sanierungskonzept sowie die örtliche Überwachung der Leistungen zur Rohrsanierung der Druckrohrleitung des Wasserkraftwerkes Calinesti 1  erbracht. Hierzu wurden rund 700 lfm der bereits verlegten, undichten Leitung samt Festpunkten erneuert, wonach das Kraftwerk erstmals im August 2015 in Betrieb gehen konnte.

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KW Arndorfer Mühle

Erfolgreiche Inbetriebnahme KW Arndorfer Mühle

Im Juli 2015 erfolgte die Inbetriebsetzung des Wasserkraftwerks KW Arndorfer Mühle. Ende des Monats lud die Eigentümerfamilie Dr. Gapp alle beteiligten Unternehmen zur feierlichen Eröffnung der Kraftwerksanlage ein. Nach den Eröffnungsworten von Herrn Dr. Gapp gab es einen interessanten Vortrag von Univ.-Prof.i.R. Dr.phil. Franz Wolkinger über den geschichtlichen Hintergrund von Arndorf. Danach konnten die Gäste und Anrainer das Kraftwerk besichtigen. Für das leibliche Wohl sorgte ein ausgezeichnetes Spanferkel. Bei dem einen oder anderen Achterl wurde der langen Projektgenese gedacht. Weitere Information zum Kraftwerksprojekt entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Fachartikel aus der Zeitschrift ZEK.

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KW Forstaubach

Im Juli 2015 erfolgte die Inbetriebsetzung des Wasserkraftwerks KW Forstaubach.
Lesen Sie mehr im ZEK Bericht.

  • 1_KW Forstaubach - Wasserfassung
  • 2_KW Forstaubach - Druckrohrleitung - Einbau des letzten Rohrstuecks vor der Wasserfassung
  • 3_KW Forstaubach - Druckrohrleitung - Einbau des Hosenrohres am Krafthaus
  • 4_KW Forstaubach - Krafthaus

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